So, jetzt geht es aber los:
Jeder hat ein Fernglas dabei, und wir haben auch mal kurz geübt, wie man damit umgeht. Erstmal muss man es sich so hinbiegen, dass man beim Durchgucken mit beiden Augen das gleiche
Bild sieht, sprich wenn man einen runden Kreis sieht. Wenn das nicht passt, kann man die Gläser dichter zusammendrücken oder ein bisschen auseinander ziehen.
Und dann ist da oben zwischen den Gläsern ein Rädchen. Mit dem stellt man das Bild scharf. Unser Auge stellt sich von alleine auf verschiedene Entfernungen ein, aber so ein Fernglas
weiß natürlich nicht, in welcher Entfernung der Vogel sitzt, den wir beobachten wollen.
Der erste Vogel, den wir dann auf dem Wasser der Erlache sehen, ist ein Haubentaucher. Da müssen wir aber schnell sein, denn er taucht immer nur kurz auf, dann ist er wieder unter der
Wasseroberfläche verschwunden.